1.Männer : Spielbericht (2022/2023)
FS - 28.01.2023 14:00 Uhr
SV BW Neustadt | FSV Schleiz | |||
1 | : | 2 | ||
(1 | : | 1) |
Aufstellung
M. Walther | |||
B. Grimm | M. Engler | ||
R. Engler | |||
T. Grau | M. Szalek | ||
M. Köhler | S. Badermann | ||
S. Simon | T. Cypionka | ||
M. Mehlhos |
Spielstatistik
Tore
Elia WaltherZuschauer
52Torfolge
0:1 (10') | FSV Schleiz |
1:1 (42') | Elia Walther |
1:2 (90') | FSV Schleiz |
Starker Auftritt der Blau-Weißen gegen den Vizemeister
Spielbericht Testspiel
Blau-Weiß’90- FSV Schleiz
28.01.23, 14.00 Uhr, Sportplatz „Rote Erde“
Halbzeit 1:1, Endstand 1:2
Beim kurzfristig anberaumten Test gegen Verbandsligist FSV Schleiz war klar, dass ein anderes Kaliber auf dem Kunstrasen aufdribbeln wird, als am letzten Wochenende gegen VfB Nessa. Schließlich gab sich der Vorjahresvizemeister Thüringens die Ehre auf der „Roten Erde“.
Die Kreisstädter zeigte gleich von Anfang an eine ganz andere körperliche Präsenz als der Gegner der Vorwoche.
Diese beeindruckt die Grüttnerschützlinge zumindest in den ersten Minuten. Kaum Offensivaktionen und Akkordarbeit in der Abwehr in den ersten 20 Minuten beschäftigt die Orlastädter. Ein Pass auf die Rechte Seite findet Lukas Beyer, der sich gegen seinen Gegenspieler durchsetzt und mit sattem Schuss ins lange Eck Torhüter Martin Mehlhos keine Abwehrmöglichkeit bietet (0:1, 10.).
Die erste Neustädter Möglichkeit hat dann Bernhard Grimm, der den Freistoß von Matti Szalek fast ins Dreieck verwandelt aber Torhüter Leon Seefeld mit einer tollen Parade den Ausgleich verhindert (21.).
Neustadt war jetzt besser im Spiel und gestaltet ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften versuchten auf dem schwer zu bespielbaren Geläuf attraktiven Fußball zu spielen.
Möglichkeiten gab es auf beiden Seiten, die vorerst aber noch nicht zwingend waren. Nach einer knappen halben Stunde musste Elia Walther aufs Spielfeld, für den ersetzten Bernhard Grimm. Jetzt kam noch mehr Struktur ins Neustädter Spiel. Im Ergebnis dessen nutzt Elia Walther die Verwirrung in der Schleizer Abwehr und trifft zum verdienten Ausgleich (1:1, 42.).
Nach dem Pausentee kamen die Platzherren besser in die Partie und bestimmten die Szenerie.
Einige Wechsel auf beiden Seiten brachten neue Spielideen aufs Feld.
Zuerst klärt Dominik Naujoks mit einer Riesenparade gegen Lukas Beyer (54.) und im Gegenzug hat Elia Walther die Führung auf dem Fuß, als er nach feiner Einzelleistung den Ball auf der Torlinie der Schleizer tänzeln lässt, der dann aber doch sein Ziel verfehlt, die beste Möglichkeit zur Neustädter Führung (54.). Und weitere folgten noch. Erst bleibt der eingewechselte Keeper Alexander Weiß siegreich, als Maxim Engler aus der zweiten Reihe das Dreiangel anvisiert, Weiß aber mit einer tollen Parade den Ball noch aus dem Knick holt (67.).
Dann ist es wieder Elia Walther, der an der Abwehr vorbeiläuft, den Keeper umspielt, sein Schuss aber von Lukas Lange noch kurz vor dem Einschlag vor der Linie aufgehalten wird (74.).
Schleiz hatte in Person von Lukas Beyer ein anhaltendes Privatduell mit den Neustädter Torhütern, die aber gegen seine Angriffswucht Bestand hatten. Diesmal konnte Naujoks erneut aus kurzem Winkel parieren (76.).
Erneut Maxim Engler hat dann die große Möglichkeit zum Siegtreffer, der sich auf der rechten Seite gegen 2 Gegenspieler behauptet, dann aber abspielt, anstatt selbst sein Glück zu versuchen (80.).
Und so blieb es dann Tim Sluga vorbehalten, den Lucky Punch für den Thüringenligisten zu setzen und in der Nachspielzeit den Siegtreffer der Schleizer zu erzielen (1:2, 90.).
Gott sei Dank war dies nur ein Test und kein Kampf um Meisterschaftspunkte, denn dann stände eine unglückliche Niederlage zu Buche. So konnten beide Mannschaften weiter Erkenntnisse gewinnen für den Punktspielauftakt in den jeweiligen Ligen.
Als nächste Härteprobe für die Orlastädter steht am nächsten Wochenende ein Doppeltest auf dem Spielplan. Erst trifft am Freitagabend die GrüttnerElf auf den aktuellen Tabellendritten der KOL Jena-Saale-Orla, SV 08 Rothenstein, dann ist am Samstag der Thüringenmeister FC Thüringen Weida zu Gast. Adiv
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