B-Junioren : Spielbericht (2011/2012)
3. Spieltag - 11.09.2011 10:30 Uhr
SV BW Neustadt | SV Jena-Zwätzen | |||
8 | : | 1 | ||
(4 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Andre Wolfram |
ABW | David Pladies |
Fabian Thümmel (63' Jonas Linke) | |
Lutz Jäger | |
Steven Winter (71' Benjamin Sippach) | |
MIT | Christian Semmler |
Maurice Grube | |
Nils Meißner | |
STU | Felix Anton (60' Max Kosien) |
Franz Paeger (57' Maurice Brückner) | |
Lukas Beier | |
Ersatzbank | |
Benjamin Sippach ( 71') | |
Jonas Linke ( 63') | |
Maurice Brückner ( 57') | |
Max Kosien ( 60') |
Spielstatistik
Tore
2x Christian Semmler, 2x Felix Anton, Lutz Jäger, Franz Paeger, Maurice Brückner, Max KosienZuschauer
25Torfolge
1:0 (05') | Felix Anton |
2:0 (20') | Christian Semmler |
3:0 (30') | Franz Paeger |
4:0 (40') | Christian Semmler |
5:0 (55') | Felix Anton |
6:0 (58') | Lutz Jäger |
7:0 (61') | Max Kosien |
8:0 (78') | Maurice Brückner |
8:1 (80') | SV Jena-Zwätzen |
Toller angriffsfußball führte zum Sieg
Von Beginn an diktierten die Neustädter Jungen das Spielgeschehen. Sie boten ansprechenden teilweise tollen Kombinationsfußball. Der Sieg geht auch in dieser Höhe jederzeit in Ordnung. Die frühe Führung (5.min) erzielte Felix Anton nach Vorarbeit von Lutz Jäger. In der 20.min erhöhte Christian Semmler auf 2:0. Es folgten zahlreiche Torchancen für den Gastgeber, die meist überhastet vergeben wurden. Den 4:0 Pausenstand stellten Franz Paeger und erneut Christian Semmler her. Das 5:0 markierte Felix Anton bevor nur zwei Minuten später erneut Anton in den Strafraum der Gäste eindrang, aber diesmal unfair vom Ball getrennt wurde. Den fälligen Foulstrafstoß verwandelte Lutz Jäger sicher zum 6:0. In der 60.min wurde Max Kosien eingewechselt, mit seiner ersten Ballberührung markierte er den Treffer zum 7:0. Das 8:0 war Maurice Brückner vorbehalten, bevor die Gäste mit dem Schlusspfiff den Ehrentreffer markierten. Am Ende ein jederzeit verdienter Sieg mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung. Jetzt heißt es für das Trainerduo Jauch / Kräuter auf die gezeigten Leistungen aufzubauen, aber auch gleichzeitig auf die Euphoriebremse zutreten, um unnötige Überheblichkeit im Team zu vermeiden.
Quelle: M.Icha